Die Haut und das Fell unserer Tiere schützt ihren Körper vor äußeren Einflüssen, ist ein zentrales Sinnesorgan und spielt eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel.
Alles, was sich auf der Haut unserer Tiere zeigt, ist entweder ein Warnruf aus dem inneren Organismus oder ein Hinweis dafür, dass äußere Einflüsse dem Tier Stress bereiten.
Diese Signale sollten auf keinen Fall mit symptomatischen Behandlungen unterdrückt werden,
Zeigen sich z.B. scheinbar harmlose trockene Schuppen im trockenen strohigen Fell oder fettiges Fell mit fettigen Schuppen so sind das bereits Hinweise eines entgleisten Stoffwechsels (Nierenstoffwechsel, Leberstoffwechsel).
Oder auch Juckreiz und Kratzen bis es blutet. Hier durchbricht etwas die Hautgrenze und will sagen: da schau hin, da möchte was nach außen drängen.
Damit diese und auch andere Hautsymptome nicht auf die chronische Erkrankungs-ebene sinken, ist es wichtig, dass ein ganzheitlicher Ansatz, Ursachenforschung und -eliminierung, zum Tragen kommen muss.
„Auch austherapierte Tiere haben gute Chancen.“
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