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Wissenswertes über den Einsatz von Klassischer Homöopathie bei Tieren

Laut einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ist der Tierarztvorbehalt für die Anwendung nicht verschreibungspflichtiger Humanhomöopathika bei Tieren verfassungswidrig.

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichtes vom 16. November 2022.

In diesem Zusammenhang  informiere ich Sie über die Vorgehensweise der Klassischen Homöopathie in meiner Tierheilpraxis.

Der Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann (1755 – 1843) begründete vor mehr als 200 Jahren die homöopathische Medizin.
Die klassische Homöopathie ist eine ganzheitliche Methode, die Körper, Geist und Seele anspricht. Durch einen gezielt gesetzten Reiz im Organismus werden die körpereigenen Regulationsmechanismen angeregt.

Akute und chronische Erkrankungen bei Tieren mit Klassischer Homöopatie heilen.

Bei akuten Erkrankungen wähle ich das Mittel in Bezug auf die momentanen Symptome und Befindlichkeiten des Tierpatienten aus.

Treten akute Erkrankungen mit ihren Symptomen immer wieder auf, ist dies ein dynamischer Entwicklungsprozess, der in ein chronisches Leiden übergeht. Zudem kommt vor, dass egal ob über die Schulmedizin oder falsch angewandte Homöopathie eine Symptomverschiebung stattfindet und die Beschwerden in eine immer tiefere chronische Ebene absinken. Dies erfordert in der klassischen Homöopathie, losgelöst von der Schulmedizin, eine völlig andere Vorgehensweise.
Der Weg ist hier die konstitutionelle Therapie mit dem sog. Konstitutionsmitteln.

"Ein Konstitutionsmittel stellt alle angeborenen und erworbenen körperlichen und seelische Eigenschaften dar oder anders gesagt: das Tier wird über das Konstitutionsmittel in seiner Gesamtheit (Körper, Geist und Seele) erfasst."

Die Basis für die Mittelfindung ist für mich eine ausführliche Anamnese, die alle Symptome und Modalitäten der geistig-seelischen Ebene, wie auch der körperlichen Ebene beinhaltet:

  • Gemüts- und Verhaltenssymptome (Wesen, Sozialverhalten, psychische Auffälligkeiten oder auch die emotionale Befindlichkeit, Ängste und Aggressionen)
  • Begebenheiten, die die Beschwerden ausgelöst haben (z.B. Schock, Schreck, Verletzung).
  • alle äußeren Einflüsse (z.B. das Umfeld des Tieres, Futter, Haltung)
  • die Allgemeinsymptome (z.B. Juckreiz, Fieber, Schmerz, Lahmheiten usw.)

Wie schaut das in der Praxis aus?

Zu Hause in der gewohnten Umgebung Ihres Tieres findet die Anamnese und der Untersuchungsgang statt.

Die Anamnese bildet die Grundlage zur Repertorisation: Das Auswählen des homöopathischen Arzneimittels, welches der Konstitution und den Symptomen des Tierpatienten am ähnlichsten ist.

Anschließend entsteht ein Therapieplan mit den Angaben der Arzneimittelgaben und weiteren Maßnahmen, die für einen ganzheitlichen Therapieerfolg notwendig sind.

In welcher Region bin ich für Sie unterwegs?

In ganz Oberfranken, d.h. in den Regionen Bayreuth, Kulmbach, Kronach, Lichtenfels, Bamberg, Coburg, Hof, Wunsiedel, Marktredwitz, Weiden, Pegnitz und Auerbach. Sowie im angrenzenden südlichen Thüringen und Sachsen.

Bildnachweis: Rawpixel

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